Online-Workshop: digitale Tools für diversitätssensible Bildung
Ein Einstiegsworkshop
Wir bieten mit dieser Fortbildung eine Einführung die Arbeit mit digitalen Tools im Kontext von diversitätssensiblen und diversitätssensiblen Online-Bildungsformaten. Inklusion und Exklusion denken wir dabei aus einer machtkritischen und intersektionalen Perspektive. Der 1-tätige Workshop dient dem Kennenlernen verschiedener Tools und Methoden, sowie dem kollegialen Austausch, der gemeinsamen kritischen Diskussion und Reflexion von digitalen Angeboten in der politischen Bildung.
Eure Ansprechpartnerin bei basa e.V.
Dr. Anna Maria Krämer
Referentin für politische Bildung
Fokus: Diversität
Tel. 06081 912 73 23
Fax 06081 912 73 29
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Train-the-Teamer - verschoben!
Qualifizierung zur menschenrechtsorientierten Jugendkulturarbeit
mit cultures interactive e.V. und basa e.V.
Ziel der mehrtägigen Qualifizierung ist es den Ansatz der menschenrechtsorientierten Jugendkulturarbeit zur Prävention von Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Rechtsextremismus zu vermitteln. Es wird dabei auch Praxisteile zu Graffiti und Auflegen als Seminarmethoden geben.
cultures interactive e.V. (CI) ist Fachträger für Rechtsextremismusprävention und menschenrechtsorientierte Jugendkulturarbeit. Wir arbeiten an der Frage, wie man zwei Dinge wirkungsvoll miteinander verbinden kann: Politische, jugendkulturelle und soziale Bildung und die Interessen von Jugendlichen.
basa e.V. ist eine selbstverwaltete, basisdemokratische Bildungsstätte. Seit 1984 formulieren wir Angebote der politischen Jugendbildung. Dabei orientieren wir uns an emanzipatorischen Grundsätzen und treten in unserer Arbeit für Demokratie und Selbstbestimmung ein.
Euer Ansprechpartner bei Fragen zu Seminarinhalten:
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Eure Ansprechpartnerin bei basa e.V.
Dr. Anna Maria Krämer
Referentin für politische Bildung
Fokus: Diversität
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Online-Workshop: Kolonialismus und Hilfe
Kolonialismus und Entwicklungs- sowie humanitäre Hilfe: Das geht für viele auf den ersten Blick nicht zusammen! Doch die Geschichte von beiden ist – sowohl auf Ebene der Ideen als auch auf struktureller und personeller Ebene – eng verbunden. So entsteht die Vorstellung davon was Entwicklung bedeutet, parallel zur kolonialen Eroberung der Welt. Die vermeintliche Überlegenheit des so genannten ‚zivilisierten Europas‘ wird gerade auch über das Bild des helfenden Europas hergestellt (vgl. Dhawan 2009). Und Hilfe, etwa gegen Sklaverei oder ‚despotische Herrschaft‘, war zentrales Argument bei der Rechtfertigung der Kolonisierung und Unterwerfung nicht-europäischer Gesellschaften. Strukturelle Kontinuitäten werden etwa dort sichtbar, wo die kolonialen Verträge nach der Unabhängigkeit durch Kooperationsverträge ersetzt wurden, die die Abhängigkeit weiter aufrechterhielten.
Auch heute wird über das Helfen zwischen Globalem Norden und Globalem Süden immer das Machtverhältnis zwischen Helfenden und Hilfsbedürftigen deutlich. Die Privilegien der einen sind spätestens dann sichtbar, wenn es darum geht, dass die ‚Helfenden‘ mit ihren Pässen Grenzen mühelos überwinden, während die ‚Hilfsbedürftigen‘ ihr Leben dafür aufs Spiel setzen, um diese überschreiten zu können.
Wir fragen uns in diesem Workshop:
- In welchem Verhältnis stehen Kolonialismus und Hilfe zueinander?
- Warum helfe ich?
- (Wie) ist solidarische Hilfe jenseits von paternalistischer Bevormundung möglich?
Diesen Fragen gehen wir in diesem Workshop mit Inputs, Diskussion und Übungen, die zur Reflexion der eigenen Haltung einladen, nach. Der Workshop setzt eine Bereitschaft zur Selbstreflexion voraus.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit sea-eye e.V. statt.
Anmeldung ist nur über sea-eye möglich
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Dr. Anna Maria Krämer
Referentin für politische Bildung
Fokus: Diversität
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Online-Workshop: rassismuskritische Bildung
Ein Einstiegsworkshop
Wir bieten mit dieser Fortbildung einen Einstieg in das Feld der rassismuskritischen Bildung. In Form von erfahrungsbasiertem Lernen wird ein Wissen über Alltagsrassismus und rassistische Diskurse vermittelt, welches dabei hilft erstens Rassismus zu erkennen, zweitens sich seiner eigenen Rolle gewahr zu werden und drittens Handlungsstrategien zu entwickeln.
Eure Ansprechpartnerin bei basa e.V.
Dr. Anna Maria Krämer
Referentin für politische Bildung
Fokus: Diversität
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Position beziehen!
Wie kann positionierte politische Bildung gelingen?
Ein Workshop zum Austausch für Multiplikator*innen, politische Bildner*innen und alle die es interessiert.
Rechter Populismus & Afd-Meldeportale einerseits und Extremismusvorwürfe andererseits sorgen derzeit für große Unsicherheit in der schulischen und in der außerschulischen politischen Bildung. Gleichzeitig erscheint es mit der Bedrohung durch Rechtsterrorismus und Rassismus, anti-migrantische und anti-refugee Parolen, die sich auch in der repressiven Verteidigung der EU-Außengrenzen ausdrücken, einem wachsenden Anti-Feminismus und vielem mehr gerade jetzt notwendig auch in der politischen Bildung Jugendliche zu ermutigen ihre Position zu diesen Entwicklungen zu finden.
In diesem 3-tägigen Workshop möchten wir uns gemeinsam fragen, wie nun eine positionierte politische Bildung, die sich an kritisch-emanzipierten Grundsätzen orientiert aussehen kann. Ziel ist es, für uns als politisch Bildende aus dem Workshop konkrete Handlungsempfehlungen für unsere Seminare abzuleiten.
Eure Ansprechpartnerin bei basa e.V.
Dr. Anna Maria Krämer
Referentin für politische Bildung
Fokus: Diversität
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